Freitag, 30. November 2012

Telekom startet NFC-Bezahlsystem in Polen

Wetter+ Umfangreiche Wetter-App für iOS-Geräte, die die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten fünf Tage einer unbegrenzten ...

Gamvas Web Framework für die Entwicklung von HTML5/JavaScript-Spielen; bietet unter anderem Funktionen für Game States, Box2D-Physik und eine frei bewegliche ...

Quick Connect Ohne Installation lauffähiges Remote-Desktop-Tool für den Fernzugriff auf Rechner über das Netzwerk oder Internet ...

ZombieBooth Lustige Bildbearbeitung für iOS-Geräte, mit der sich Gesichter in 3D-Zombie-Animationen verwandeln und direkt in sozialen Netzwerken veröffentlichen ...

TeamDrive Ermöglicht den automatischen Austausch von Daten, Backup und Zusammenarbeit zwischen zwei oder beliebig vielen Computern über das Internet, online ...

utilius® coachassist Dokumentenverwaltungssystem für Trainingsvorbereitung beliebiger Sportarten ...

myintercom App zum Nutzen der Türsprech-Hardware des Herstellers; benachrichtigt Benutzer auf Smartphone oder Tablet, wenn die Türklingel bedient wurde ...

Scan2Mail Scannt Dokumente und sendet sie direkt als PDF an die eingegebene Mail-Adresse ...

UNIQUE Identity Access Management Remote-Access-Zugangssystem; ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Verbindung ohne VPN

Centertracker Verfolgt ein benutzerdefiniertes Objekt in einem Video und zentriert es in der Mitte des Bildes ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

lexoffice Online-Buchhaltungssoftware für Rechnungserstellung und Online-Banking


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Crowdfunding-Branche will Unterstützung von der EU

Europas Crowdfunding-Portale wünschen sich offenbar mehr Unterstützung von der EU. In einem 40 Seiten starken Papier (PDF-Datei), das auf der Website Crowdfundingframework heruntergeladen werden kann, legen Vertreter und Unterstützer der Branche dar, welchen Rahmen sie sich für die Schwarmfinanzierung künftig vorstellen.

Von Seiten der EU wird die Einführung europaweiter Gesetze gefordert, die für finanzielle Transparenz und Kontrolle in dem Bereich sorgen, Qualitätsstandards für die zahlreichen Plattformen setzen und das Vertrauen in die Finanzierungsform stärken könnten. Ebenso solle ein Bildungs-Forum eingerichtet werden, das Anteilsinhaber, Geldgeber und Unternehmer über Risiken und Chancen aufklärt. Nicht zuletzt steht auch die Förderung akademischer Forschung zum Crowdfunding auf der Wunschliste. Diese könne für zusätzliche Innovationen in der Branche sorgen.

Dabei geht es den Initiatoren weniger um Crowdfunding im Stile von Kickstarter, das vor allem Mittel für kreative oder künstlerische Projekte einsammelt, sondern um eine alternative Form der Unternehmensfinanzierung. Die Autoren sehen Crowdfunding gerade für kleine und mittlere Unternehmen als Alternative zum klassischen Bankkredit, weshalb hier oftmals schon von "Crowdinvesting" gesprochen wird. Die Geldgeber aus der Crowd erhalten für ihr Kapital dann Anteile am Unternehmen, beispielsweise in Form einer stillen Teilhaberschaft ohne Mitspracherechte.

In Zeiten der Eurokrise, in denen Banken nur zögerlich Kredite vergeben, könne diese Schwarmfinanzierung einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung leisten, argumentieren die Autoren. Insgesamt sollen 2011 in Europa rund 300 Millionen Euro durch alle Formen des Crowdfundings gesammelt worden sein, wobei es knapp 200 aktive Plattformen gebe.

Auch in Deutschland kommt Bewegung in die alternative Geldquelle für Firmen: Das Portal Bergfürst hat vor kurzem von der deutschen Bankenaufsicht BaFin als erste Crowdinvesting-Plattform die Lizenz zum vollwertiger Finanzdienstleister erhalten, wie die FAZ berichtet. Damit könne das Portal auch Unternehmensfinanzierungen im Millionen-Bereich an die Crowd weiterreichen. Bislang nutzen die deutschen Portale wie etwa Seedmatch oder Companisto dem Bericht zufolge eine Ausnahme im Vermögensanlagengesetz: So muss für öffentlich angebotene Beteiligungen ein Emissionsprospekt vorgelegt und von der BaFin genehmigt werden – es sei denn, die Beteiligungen haben wie bislang bei den meisten Portalen hierzulande ein Volumen unter 100.000 Euro.

Laut Crowdfunding-Monitor wurden in Deutschland 2012 über Crowdinvesting bislang 2,7 Millionen Euro für 30 Startups eingesammelt, über klassisches Crowdfunding kamen 1,15 Milionen Euro zusammen. Ob sich das Geldeinsammeln übers Internet dauerhaft als Bank-Alternative etabliert, bleibt abzuwarten. Die Zeit witterte zumindest in einem Bericht bereits ein „leises Sterben“ unter deutschen Crowdfunding-Plattformen, bedingt durch zu großen Konkurrenzdruck und bei zu kleinem Verdienst. (axk)


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Hurrikan Sandy verwüstet US-Ostküste

Wirbelsturm Sandy hat auf seinem Weg durch die US-Ostküste bislang eine Spur der Verwüstung nach sich gezogen. Starke Regenfälle, peitschender Wind mit Geschwindigkeiten von 120 km/h und Überschwemmungen haben laut verschiedenen Berichten zu bislang 27 Todesopfern, Stromausfällen für 7,4 Millionen Menschen und in vielen Städten zum weitgehenden Erliegen des öffentlichen Leben geführt. Allein in New York mussten vorsorglich fast 400.000 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Die meisten Menschen kamen bei Freunden und Verwandten unter oder verließen die Stadt. Etwa 4000 Menschen begaben sich nach Angaben von Bürgermeister Michael Bloomberg in Notunterkünfte.

Groß waren auch die Befürchtungen, dass der als "Frankenstorm“ bezeichnete Wirbelsturm die weltweiten Datenströme stark beeinträchtigt. So liegen Rechenzentren von Amazons Cloud-Service AWS im Norden des US-Bundesstaats Virginia, einer Region die laut Meteorologen von den Ausläufern des Sturms betroffen ist. "Wir beobachten den Hurrikan und treffen alle möglichen Vorbereitungen (also Diesel für Generatoren, Essen/Wasser, Taschenlampen, Radios, weitere Mitarbeiter)“ teilte Amazon in Status-Blog mit. Darüber hinaus halte man sich an den Notfallplan, der während mehrerer großer Stürme entwickelt und erprobt sei.


Hurrikan "Sandy" traf in New Jersey aufs Festland. Vergrößern
Bild: CC-BY U.S. Air Force/Tech. Sgt. Matt Hecht Zur Stunde zeigt der Status-Monitor von AWS, die laut Mashable mindestens ein Prozent des Internets hosten, keine Störungen an. Dass ein Unwetter jedoch zu erheblichen Problemen führen kann, zeigte sich bereits im Juni diesen Jahres, als wegen eines Gewitters der Strom im Rechenzentrum ausfiel. Dort gehostete Dienste wie Pinterest oder Instagram waren in Folge nicht mehr zu erreichen.

Ebenfalls im Bereich der Sturmausläufer liegen die zwei Rechenzentren des Cloud-Anbieters Rackspace. Wie das Unternehmen mitteilte, liegen beide Zentren jedoch nicht in der Region, in der Flut erwartet wird. Zudem habe man die Dieseltanks der Generatoren aufgefüllt, so dass auch bei Stromausfällen 60 Stunden Betrieb gewährleistet werden könnten. Die Belegschaften seien vorbereitet und mit Notfallausrüstung ausgestattet.

Bereits ausgefallen sind die Dienste des Internetproviders Datagram in Manhattan, wie CNN meldet. Davon direkt betroffen sind Newsseiten wie Huffington Post, Buzzfeed, Gawker und Gizmodo, die als Kunden von Datagram teilweise oder gar nicht mehr über ihre Websites erreichbar sind. Laut einem tumblr-Post von Buzzfeed soll das Wasser im Erdgeschoss des Datagram-Gebäudes anderthalb Meter hoch stehen. Die Dieselgeneratoren, den Notstrom liefern sollten, wurden davon auch außer Betrieb gesetzt. Die betroffenen Newsdienste wichen wie etwa die Huffington Post auf Twitter aus, um weiter über Sandy und die Auswirkungen berichten zu können. Laut Bericht von Datacenterknowledge soll die Lage in weiteren New Yorker Rechenzentren ähnlich sein.

Direkte Auswirkungen gab es bereits auch im Vorfeld des Sturms: So entschied sich Google, die angekündigte Presseveranstaltung zu seinen neuen Nexus-Geräte abzusagen. Die Veranstaltung hätte an einem Pier am East River stattgefunden – in einem Bereich, der von der Stadt zur Evakuierungszone A mit hohem Flut-Risiko erklärt wurde. Die Neuigkeiten zu den Geräten wurden deshalb ohne Event bekannt gegeben.

Einen Ausfall ganz anderer Art leistete sich Groupon: Das Verkaufsportal hat als "Deal des Tages" speziell für die Stadt New York ein "Dinner im Dunkeln" angeboten – am Tag, an dem Hunderttausende New Yorker ohne Strom waren. "Beleben Sie Ihre Sinne, indem Sie einen ausschalten", hieß es in der Werbung für das Angebot. Derartige Spezialrestaurants sind seit einigen Jahren in vielen Städten eine beliebte Abwechslung. Für die New Yorker, die nach dem Wirbelsturm Sandy vermutlich tagelang ohne elektrisches Licht sein werden, dürfte es jedoch attraktivere Angebote geben. (Mit Material von dpa) / (axk)


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Eclipse Orion 1.0: Browser-IDE erreicht wichtigen Meilenstein

Im Nachgang der vergangene Woche veranstalteten EclipseCon Europe wurde die Version 1.0 der Anfang 2011 erstmals präsentierten Browser-IDE Eclipse Orion veröffentlicht. Das Ziel der maßgeblich von IBM-Angestellten entwickelten IDE ist die Bereitstellung von Entwicklungswerkzeugen, die ohne Installation im Browser funktionieren und mit einer komplett statuslosen Server-Infrastruktur kommunizieren. Im Fokus von Orion steht dabei die Entwicklung mit JavaScript, HTML und CSS. Als weiteres wichtiges Feature machen die Entwickler aus, dass sich offenbar einfach neue Funktionen auf Plug-in-Basis entwickeln lassen.

Als Einsatzszenario für Eclipse Orion wird immer wieder die Anwendungsentwicklung in Cloud-Umgebungen genannt. Außerdem ist Orion seit Ende 2011 Teil der Entwicklerwerkzeuge des Firefox-Browsers und diente als Editor und Basis für die Content-Assist-Funktionen in VMwares neuem Browser-Editor Scripted.

Für die Zukunft planen die Entwickler, alle vier Monate ein weiteres größeres Release folgen zu lassen, sodass die nächste Version bereits im Februar 2013 erscheinen könnte. Auf der Roadmap stehen unter anderem Überarbeitungen an der Oberfläche, eine bessere Integration von Erweiterungen mit bestehenden Komponenten, andere Hosting-Szenarien als der von der Eclipse Foundation gehostete Service OrionHub, eine bessere Sprachunterstützung von JavaScript, CSS und HTML5 sowie Überarbeitungen beim Zusammenspiel mit dem JavaScript-Framework Node.js. Schließlich hat man Interesse an der Einbindung weiterer Komponenten, die bestehende wie Esprima, JSLint, Doctrine, RequireJS, Mozilla Persona und Mozilla GCLI ergänzen.

Siehe dazu auch:
Jochen Krause; Ein Eclipse im Web; Über den Status quo und das Potenzial von Eclipse Orion; Artikel auf heise Developer(ane)

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Hummingbird: Roboterbaukasten für Kinder

Mit dem Mikrocontroller-Bausatz Hummingbird sollen bereits Schulkinder eigene Roboter bauen können. Sensoren und Aktoren werden einfach angeklemmt, die Programmierung erfolgt über eine visuelle Oberfläche.

Das Set beinhaltet für 200 Euro eine Mikrocontrollerplatine mit Atmega16u4 sowie diverse Leuchtdioden, Gleichstrom-, Servo- und Vibrationsmotoren und Sensoren für Helligkeit, Temperatur und Abstand. Alle Komponenten sind mit langen Anschlusskabeln versehen, die sich über Klemmleisten schnell mit der Platine verbinden lassen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen damit schnell Roboter aufbauen und programmieren können.


Der Hummingbird-Controller hat Klemmleisten, über die sich einfach und schnell weitere Komponenten befestigen lassen. Vergrößern
Bild: BirdBrain Technologies

Die Firma BirdBrain Technologies, eine Ausgründung des CREATE Lab an der Carnegie Mellon University, bietet dazu vier unterschiedlichen Umgebungen an, die sich für verschiedene Altersklassen eignen. Der Java-basierte Visual Programmer und die etwas komplexere Browser-Software Snap! sind visuelle Programmiersprachen, in denen die Befehle wie Puzzlestücke kombiniert werden können. Ältere Nutzer können Hummingbird auch über die Processing-Umgebung oder direkt in Java ansteuern.

Im Gegensatz zu ähnlichen Systemen wie dem TinkerKit-Set sind die Sensoren und Aktoren beim Hummingbird-Set nicht auf eigenen Platinen befestigt, sondern offenbar direkt an die Anschlusskabel gelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert. Das macht sie flexibler, aber gerade beim Einsatz im Unterricht auch anfälliger für Ausfälle durch gebrochene Lötstellen.

Lehrkräfte sollten daher den Umgang mit dem Lötkolben kennen, um nicht ständig neue Teile nachkaufen zu müssen: Zehn LEDs und zwei Vibrationsmotoren mit Anschlussdrähten kosten bei Hummingbird immerhin 30 Euro. In Europa sind das Set und die Ersatzteile über Robot Shop erhältlich. (phs)


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Google nennt Liefertermine für neue Nexus-Modelle

Wetter+ Umfangreiche Wetter-App für iOS-Geräte, die die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten fünf Tage einer unbegrenzten ...

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utilius® coachassist Dokumentenverwaltungssystem für Trainingsvorbereitung beliebiger Sportarten ...

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UNIQUE Identity Access Management Remote-Access-Zugangssystem; ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Verbindung ohne VPN

Centertracker Verfolgt ein benutzerdefiniertes Objekt in einem Video und zentriert es in der Mitte des Bildes ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

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Donnerstag, 29. November 2012

Wenig Wirbel um Wahlcomputer

Zur US-Präsidentenwahl am 6. November werden erneut in großem Stil Wahlcomputer eingesetzt. Kritiker befürchten zwar, dass die Technologie die Demokratie delegitimiert. Insgesamt erzeugt das Thema in den USA allerdings wenig Aufmerksamkeit, berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe (seit kurzem am Kiosk oder direkt im heise Shop erhältlich).

Vergangene Woche hatten zwar Medienberichte über Wahlmaschinen der Firma Hart Intercivic für Furore gesorgt. Hart Intercivic steht unter dem Einfluss des republikanischen Kandidaten um das Amt des US-Präsidenten, Mitt Romney, seiner Familie sowie wichtiger Unterstützer und Finanziers seiner Kampagne. Eine Initiative aus Ohio, wo die Maschinen in und um Cincinnati eingesetzt werden sollen, verlangt nun eine Untersuchung.

Dass sich die US-Bürger im allgemeinen trotzdem recht wenig Sorgen um die mögliche Manipulation der Wahl machen, hängt jedoch nicht nur mit der angespannten wirtschaftlichen Lage zusammen, meint der Informatiker Douglas W. Jones, der im Sommer ein Buch zur Geschichte der Wahlmaschinen in den USA verfasst hat. „Es gibt auch sehr viele Verschwörungstheoretiker an den Rändern des politischen Spektrum“, sagt Jones. „Die predigen, dass Wahlen sowieso nichts verändern weil es eine geheime Verschwörung gibt, mit der alles kontrolliert wird. Das diskreditiert diejenigen, die eine legitime Kritik am Wahlsystem vorbringen“.


US-Präsident Obama beim vorzeitigen Wählen in seiner Heimatstadt Chicago
Bild: barackobama.com Im Zentrum dieser legitimen Kritik stehen papierlose Wahlsysteme – Direct Recording Equipment (DRE) genannt. Sie sind meist mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet und speichern die Stimmen rein elektronisch. Dass sich diese Maschinen hacken lassen, haben IT-Sicherheitsexperten in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt. Zuletzt das Vulnerability Assessment Team, eine auf das Aufspüren von IT-Sicherheitslücken spezialisierte Arbeitsgruppe an der Großforschungseinrichtung Argonne National Laboratory. Sie nahm sich im Herbst 2011 einen der am häufigsten verwendeten papierlosen Wahlcomputer vor: den „AccuVote TS“.

„Wir mussten nicht einmal die Software verändern“, erklärt Roger G. Johnston vom Argonne National Laboratory. Stattdessen schmuggelten er und seine Kollegen ein kleines Stück „Alien-Hardware“ in den Wahlcomputer: Sie öffneten das Gehäuse und steckten eine selbstgebaute Platine an das vom Touchscreen abgehende Kabel, das zum Motherboard des Wahlcomputers führt. Einschalten ließ sie sich mit einer handelsüblichen Fernbedienung, wie sie beispielsweise zum Öffnen von Garagentoren verwendet wird. Einmal aktiviert, vertauschte die Platine einfach die Stimmen zweier Kandidaten: Wer für die Demokraten stimmen wollte, gab dann, ohne es zu merken, seine Stimme für die Republikaner ab. Wieder abgeschaltet, war das verräterische Stück Hardware nicht zu bemerken.

Ein Teil der DRE-Wahlmaschinen gibt daher mittlerweile über einen speziellen Drucker nach der Stimmabgabe auch eine Art Quittung aus, den „Voter Verifiable Paper Audit Trail“ (VVPAT). Anders als den Kassenzettel im Supermarkt kann der Wähler diese Quittung in der Regel zwar nicht mit nach Hause nehmen, sondern nur einen Blick darauf werfen, bevor sie sicher verwahrt wird. Die „Spur aus Papier“ lässt sich aber für Stichproben oder eine nachträgliche Neuauszählung heranziehen.

Im August 2012 veröffentlichte das Bündnis „Counting Votes 2012“, ein Zusammenschluss von Verified Voting, der „Constitutional Litigation Clinic“ der Rutgers University und der Stiftung „Common Cause Education Fund“, einen über 300 Seiten starken Untersuchungsberich t. Darin listen sie unter anderem auf, ob papierlose oder papiergebundene Wahlsysteme verwendet werden, ob es stichprobenartige Untersuchungen der Wahlergebnisse gibt und ob es Notfallpläne für den Fall gibt, dass die Wahlcomputer versagen.

In 16 US-Bundesstaaten, so der Bericht, erfordern die Wahlgesetze nicht zwingend Stimmzettel aus Papier. Von diesen 16 Staaten verwenden immerhin sechs (Delaware, Georgia, Louisiana, Maryland, New Jersey und South Carolina) flächendeckend papierlose Systeme. Bundesweit 25 Prozent aller registrierten Wähler werden am 6. November an papierlosen Wahlmaschinen abstimmen, schätzt Verified Voting.

(wst)

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Cisco-Chef: Patentsystem "ist ein einziges Durcheinander"

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HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

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Baidu steigert Nettogewinn um fast 60 Prozent

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CES 2013: So viele Autohersteller wie noch nie

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Copyright Office fasst Möglichkeiten zum Umgehen von DRM neu

Das Copyright Office der US-Kongressblibliothek hat neue Vorgaben für das legale Aushebeln technischer Kopierblockaden aufgestellt. Erlaubt wird demnach erstmals das Umgehen von Systemen zum digitalen Rechtekontrollmanagement (DRM), die in den USA mit dem Digital Millennium Copyright Act (DMCA) prinzipiell rechtlich geschützt sind, um Remixe zu erstellen: Nutzer dürfen die Sperren von DVDs, anderer digitaler Medienträger oder von Filmdateien aushebeln, um "kleine Teile von Bewegtbildern für Kritik oder Kommentare" zu verwenden. Für das Kopieren ganzer DVDs gilt die Erlaubnis nach wie vor nicht.

Smartphone-Besitzer dürfen das Betriebssystem oder die Firmware ihres Gerät weiter so manipulieren, dass sie rechtmäßig erlangte Software darauf installieren können. Die Ausnahme von 2010 hat die Library of Congress entgegen dem Drängen zahlreicher zivilgesellschaftlicher Organisationen aber nicht auf Spielekonsolen oder Tablets ausgedehnt. Die letztgenannte Geräteklasse fanden die Copyright-Wächter zu unbestimmt. So kommt es zu der nicht ganz widerspruchsfreien Regelung, dass "Jailbreaking" auf dem iPhone legal, auf dem iPad dagegen rechtswidrig ist.

Deutlich eingeschränkt hat das Büro die bereits mehrere Jahre alte Bestimmung zum Aufheben von SIM-Sperren: Neu gekaufte Mobiltelefone dürfen nur noch mit dem Segen des Anbieters "befreit" werden. Viele Kunden in den USA werden so fester an ihren Netzbetreiber gebunden.

Der Gesetzgeber hat die Kongressbibliothek mit dem DMCA beauftragt, die Gruppen von Werken und Produkten festzulegen, die vom Verbot der Umgehung von Nutzungskontrollen ausgenommen sind. Die Einrichtung überprüft die Vorgaben seit 2000 ungefähr alle drei Jahre. Es geht dabei vor allem darum, die ausschließlichen Verwerterrechte mit den Interessen der Allgemeinheit im Einklang mit dem Prinzip "Fair use" in Einklang zu bringen.

Die Ausnahmen beziehen sich generell etwa auf E-Books, deren Schutzmechanismen ein lautes Vorlesen oder andere Bestimmungen für Blinde aushebeln, sowie auf die Interoperabilität legal erworbener Hard- und Software. Umfassend werden Nutzerrechte nach wie vor nicht festgeschrieben. Zu den erfassten Klassen gehören etwa nach wie vor nicht literarische Werke, die eigentlich gemeinfrei sind. Findige Anbieter können diese also theoretisch mit DRM versehen und mit eingeschränkten Kopiermöglichkeiten vertreiben.

Die US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) freut sich vor allem über die neuen Remix-Freiheiten und dass die Jailbreaking-Rechte aufrechterhalten wurden. Die EFF will im Lauf des nächsten Turnus aber erneut fordern, letztere auf weitere Geräte und Gadgets auszudehnen. Insgesamt verhindere der DMCA nach wie vor Wettbewerb, die Redefreiheit und Innovation. Die Free Software Foundation (FSF) beklagt, dass Nutzer, die auf ihre Spielekonsole ein alternatives Betriebssystem installieren wollten, nach wie vor mit Besuch vom FBI rechnen müssten. Das Copyright Office habe die Interessen von Sony und anderen Konzernen höher gewertet als die der Nutzer. Der DMCA und vergleichbare Gesetze weltweit müssten endlich aufgehoben werden.

(Stefan Krempl) / (anw)


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GTA Vice City für iOS und Android angekündigt

29.10.2012 11:18

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heise Mac & i

Rockstar Games hat angekündigt, einen weiteren Teil der populären Spielereihe Grand Theft Auto im laufenden Herbst für iOS und Android zu veröffentlichen. Zum zehnjährigen Jubiläum soll nun das an die Stadt Miami angelehnt Vice City in einer Komplettfassung für Mobilgeräte folgen, ausgestattet mit "nativen, hochaufgelösten Grafiken" und plattform-spezifischen Anpassungen. Auf welchen iOS- und Android-Geräten das Spiel läuft, will der Entwickler demnächst bekanntgeben, zum Preis liegen ebenfalls noch keine Informationen vor.


GTA III auf dem iPad Vergrößern
Bild: Rockstar

Bis einschließlich Montag bietet Rockstar außerdem den im Dezember 2011 für iOS und Android veröffentlichten Vorgänger GTA III zum Preis von knapp 90 Cent an. iOS-Nutzer können außerdem Grand Theft Auto: Chinatown Wars für jeweils 90 Cent erwerben – sowohl in der Fassung für das iPhone als auch iPad, der Preis lag zuvor bei 8 Euro. (lbe)

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Mittwoch, 28. November 2012

Schüler nutzen Computer eher zum Netzwerken als zum Lernen

Wetter+ Umfangreiche Wetter-App für iOS-Geräte, die die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten fünf Tage einer unbegrenzten ...

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Scan2Mail Scannt Dokumente und sendet sie direkt als PDF an die eingegebene Mail-Adresse ...

UNIQUE Identity Access Management Remote-Access-Zugangssystem; ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Verbindung ohne VPN

Centertracker Verfolgt ein benutzerdefiniertes Objekt in einem Video und zentriert es in der Mitte des Bildes ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

lexoffice Online-Buchhaltungssoftware für Rechnungserstellung und Online-Banking


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Börsengang von O2 gelingt

Wetter+ Umfangreiche Wetter-App für iOS-Geräte, die die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten fünf Tage einer unbegrenzten ...

Gamvas Web Framework für die Entwicklung von HTML5/JavaScript-Spielen; bietet unter anderem Funktionen für Game States, Box2D-Physik und eine frei bewegliche ...

Quick Connect Ohne Installation lauffähiges Remote-Desktop-Tool für den Fernzugriff auf Rechner über das Netzwerk oder Internet ...

ZombieBooth Lustige Bildbearbeitung für iOS-Geräte, mit der sich Gesichter in 3D-Zombie-Animationen verwandeln und direkt in sozialen Netzwerken veröffentlichen ...

TeamDrive Ermöglicht den automatischen Austausch von Daten, Backup und Zusammenarbeit zwischen zwei oder beliebig vielen Computern über das Internet, online ...

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IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

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Microsofts Surface RT angetippt

In der c't-Redaktion ist das erste Surface eingetroffen: Das mattschwarze Gehäuse (Magnesium-Legierung) sieht hochwertig aus und fühlt sich auch so an. Das Microsoft-Tablet hat ein 16:9-Display und als Clou hinten eine Ausstellklappe, die als Ständer fungiert. Das ist an sich erst mal praktisch, doch leider ist der Ausstellwinkel nicht variabel. Wer gerne recht nah vor dem Gerät sitzt, betrachtet das Display dann nicht frontal, sondern etwas von oben.

An das Surface kann man eine Tastatur anstöpseln, die auch als Schutzabdeckung dient. Es gibt sie als "Touch-Cover" – eine Art Folientastatur – sowie als "Type-Cover", eine richtige mit Tastenhub. Angestöpselt wird magnetisch, was auch Grobmotorikern gelingt: Falls man Tastatur und Surface nicht passgenau nebeneinander hält, ziehen die Magnete beide in die richtige Position. Die Magnete sind so stark, dass das Surface nicht abfällt, wenn man die Tastatur hochhält. Die Unterseite beider Tastaturen ist beflockt. Das schont nicht nur den Tisch vor Kratzern, sondern dient auch zum sicheren Halt beim Transport. Zusammengeklappt ist das Gerät kaum dicker als ohne Tastatur.

Das Tippen auf dem Type-Cover klappt mühelos und gelingt auch auf dem Touch-Cover überraschend gut. Die dort fehlende haptische Rückmeldung (mangels Tastenhub) kompensiert das Surface durch Klickgeräusche. Das Type-Cover funktionierte bei unseren Tests nur dann zuverlässig, wenn es auf dem Tisch lag – auf den Knien bog sich die Tastatur leicht durch und konnte offenbar dadurch nicht mehr alle Tastendrücke erfassen, flüssiges Schreiben war so nicht möglich. Das Touch-Cover hat dieses Problem nicht.

Die Belegung der Tasten ist auf beiden Tastaturen identisch. Sie bieten Sondertasten für die Menüpunkte des Charms-Menü des neuen Windows: "Suche", "Teilen", "Geräte" und "Einstellungen". Dank der Tastaturen gelingt es dem Surface, gleich in zwei Ligen mitzuspielen: Daheim als Sofa-Gadget (auf dem man die Desktop-Anwendungen ohnehin nicht vermisst) und unterwegs dank Office als Netbook-Ersatz.

Der Stromanschluss ist ebenfalls magnetisch, wie herum man ihn anschließt, ist egal. Der Sound, der aus vier kleinen Lautsprechern (zwei oben, zwei an den Seiten) tönt, ist für ein Tablet überraschend gut – dem kleinen Kinovergnügen abends im Hotel steht nichts im Wege. An der rechten Seite ist ein USB-Anschluss zu finden.

Auf dem Surface läuft Windows RT, also jenes Mitglied der Windows-8-Produktfamilie, das anders als seine Vettern eben keine herkömmlichen x86-Anwendungen ausführen kann, nicht zuletzt weil es auf einem Gerät mit ARM-Prozessor läuft (hier ein Tegra 3). Anwendungen kann man ähnlich wie beim iPad normalerweise nur aus Microsofts Store beziehen, und zwar ausschließlich solche im Kachel-Design ("Apps"). Der Store füllt sich so langsam, allerdings nicht mit dem gleichen Tempo wie der für x86-Windows-8, denn es laufen zwar die meisten Metro-Apps auch auf ARM-Geräten, aber eben nicht alle.

Obwohl sich unter RT nur Apps nutzen lassen, ist der Desktop dennoch mit an Bord, inklusive der klassischen Mitbringsel wie Notepad, Wordpad, Taschenrechner und Paint. Auch die üblichen Verwaltungswerkzeuge sind vorhanden, also Taskmanager, msconfig, regedit und so weiter. Erstaunlicherweise ist sogar der Gruppenrichtlinien-Editor gpedit.msc dabei, obwohl sich Windows RT nicht in eine Domäne aufnehmen lässt.

Ebenfalls an Bord ist Office 13 als RT-Version, im Auslieferungszustand allerdings nur als Preview. Die finale Version kann man später via Windows Update nachinstallieren. Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Office-Version eine "Home & Student"-Lizenz ist, also nicht kommerziell genutzt werden darf – eine seltsame Einschränkung angesichts der Tatsache, dass Microsoft als wesentlichen Unterschied zum iPad immer wieder hervorhebt, dass man mit dem Surface auch arbeiten könne. (axv)


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Telefonica will mit Kundendaten Geld verdienen

Der Mobilfunkkonzern Telefonica möchte offenbar personenbezogene Daten seiner Kunden stärker für kommerzielle Zwecke nutzen. So wurde Anfang Oktober in London die Abteilung Telefonica Dynamic Insights aus der Taufe gehoben, die für Aufbereitung und Analyse der Informationen zuständig ist. Die aufbereiteten Daten sollen dann Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen für Zwecke der Marktforschung und Trendbeobachtung angeboten werden.

Als ein erstes Produkt der neuen Abteilung wurde das Programm „Smart Steps“ angekündigt. Dieses soll Bestandsdaten der Kunden wie etwa Alter und Geschlecht mit den Verkehrsdaten, also den täglichen Bewegungsverläufen, verknüpfen. So sollen zum Beispiel Ladenbetreiber nachvollziehen können, wie lange welche Zielgruppen vor ihren Schaufenstern stehen geblieben ist. Dabei werden die Daten laut Telefonica aber nur anonymisiert weitergegeben. Als Partner des Programms ist laut der Pressemeldung auch die Marktforschungsgruppe GfK mit an Bord.

Wie die Tagesschau berichtet, wird „Smart Steps“ zunächst in Großbritannien angeboten, Deutschland solle jedoch bald folgen. Zudem sei Smart Steps bereits als Prototyp verfügbar, Gespräche mit interessierten deutschen Firmen sollen auch bereits laufen. Einen konkreten Termin wollte Telefonica dem Bericht zufolge aber nicht nennen. Zudem betonte das Unternehmen, sich "grundsätzlich an die gesetzlich vorgegebenen datenschutzrechtlichen Bestimmungen" zu halten.

Datenschützer dürften diese Vermarktung von Kundendaten dennoch äußerst kritisch sehen. So erklärte Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, gegenüber der Tagesschau: "Standortdaten sind hochsensibel, weil eben über sie eindeutig erkennbar ist, wo sich jemand aufhält. Insofern sehe ich es mit großen Bauchschmerzen, dass jetzt offensichtlich Telekommunikationsunternehmen beginnen, diese Daten in die Welt zu streuen."

Auch wenn die Einführung von Smart Steps und ähnlichen Programmen in Deutschland noch in den Sternen steht, holt sich der zu Telefonica gehörige Mobilfunkanbieter O2 bereits eine passende Zustimmung ein. Beim Online-Abschluss eines neuen Handy-Vertrags müssen die Kunden der kleingedruckten Klausel zustimmen, dass die eigenen Bestands- und Verkehrsdaten „im Rahmen des Erforderlichen“ für die „Vermarktung“ und „Marktforschung“ genutzt werden dürfen. Allerdings haben Kunden auch die Möglichkeit, dieser Nutzung schriftlich zu widersprechen. (axk)


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EFF: Amazon-Suche in Ubuntu 12.10 ist ein Datenschutzproblem


Das Dash liefert im Ubuntu 12.10 auch Amazon-Treffer. Vergrößern Die Electronic Frontier Foundation (EFF) sieht in der mit Ubuntu 12.10 (Review) eingeführten Shopping Lense ein erhebliches Datenschutzproblem. Wie die EFF ausführt, überträgt die Startseite des Dash in Ubuntu 12.10 standardmäßig jeden eingegebenen Suchbegriff zusammen mit der IP-Adresse des Rechners per HTTPS an einen Canonical-Server (productsearch.ubuntu.com), der mit dem Suchbegriff eine Suche bei Amazon durchführt. Wenn der Canonical-Server Treffer von Amazon zurückliefert, lädt der Rechner anschließend über eine Klartextverbindung Produktbilder von Amazon nach.

Alleine diese Produktbilder, so die EFF, würden einem Lauscher im gleichen LAN oder WLAN bereits eine Idee davon vermitteln, wonach gesucht wurde. Zudem könne Amazon leicht Suchanfragen und abgerufene Produktbilder korrelieren und so die IP-Adresse ermitteln, auf der der Suchbegriff eingegeben wurde.

Generell hält es die amerikanische Bürgerrechtsorganisation für massives Datenschutzproblem, dass man standardmäßig nicht nach lokal gespeicherten Inhalten suchen kann, ohne die Suchbegriffe in die Welt hinauszuposaunen. Zudem lasse sich Canonical das Recht einräumen, Suchbegriffe an beliebige Dritte zu schicken, ohne zu präzisieren, wer das alles sein kann. Canonical nennt lediglich einige Beispiele (Facebook, Twitter, BBC, Amazon) und hat bereits deutlich gemacht, dass Amazon lediglich der Anfang ist. Was diese Dritten mit den Daten anfangen, dafür übernehme Canonical keine Verantwortung.

Die EFF empfiehlt, das Programmpaket unity-lens-shopping über das Ubuntu Software Center oder mittels apt-get auf der Kommandozeile zu entfernen. In den Privacy-Einstellungen könne man auch die Online-Suche aus dem Dash generell deaktivieren. Dann liefert allerdings auch beispielsweise die Suche nach Videos keine Youtube-Treffer mehr.

Die Bürgerrechtler schlagen Canonical vor, die Online-Suche aus dem Dash standardmäßig zu deaktivieren, genauer zu erklären, was mit den Suchbegriffen und IP-Adressen passiert, und die Privacy-Einstellungen zu überarbeiten: Anwender sollten die Möglichkeit haben, jede Online-Suche (Amazon, Youtube, Ubuntu One Music Store ...) einzeln zu aktivieren oder zu deaktivieren. (odi)


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Dienstag, 27. November 2012

Asus dank Tablet-Boom auf Höhenflug

Wetter+ Umfangreiche Wetter-App für iOS-Geräte, die die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten fünf Tage einer unbegrenzten ...

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HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

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mTans sollen Packstation-Missbrauch stoppen

Seit dem gestrigen Montag kann man die rund 2.500 Packstation von DHL nur noch nutzen, wenn man eine gültige Handynummer hinterlegt hat. Statt der Eingabe einer PIN fragen die Paketautomaten nämlich nun nach einer kurzzeitig gültigen mTan, die man bei Sendungseingang per SMS zugeschickt bekommt. Bislang musste man bei der Abholung eine dauerhaft gültige PIN eingeben, die nach der Anmeldung per Post zugestellt wurde.


Um Pakete von der Packstation abzuholen, muss man seit gestern eine mTan eingeben. Vergrößern
Bild: DHL Bei Internet-Gaunern stand diese PIN – in Kombination mit der dazugehörigen Postnummer – hoch im Kurs: Betrüger konnten sich mit diesen Daten Waren im Namen des Packstation-Kunden an beliebige Paketautomaten schicken lassen und dort abholen. Die zum Abholen nötigen Daten wurden unter anderem über Phishing-Mails abgegriffen. Für die Bezahlung wurden unter anderem gestohlene Zahlungsdaten genutzt.

Durch die Einführung der mTan muss der Betrüger nun auch Zugriff auf das mit dem Kundenkonto verknüpfte Handy haben, um an die zur Abholung nötige Transaktionsnummer zu gelangen. Versucht ein Betrüger, mit geklauten Zugangsdaten die hinterlegte Rufnummer zu ändern, wird der Kunde per Mail und SMS (an die alte Nummer) aufgefordert, die Änderung zu bestätigen.

Update vom 30.10.2012, 16:30: Laut Leserberichten hat DHL bei der Umstellung auf mTAN noch mit Startschwierigkeiten zu kämpfen: Die verschickten SMS-Nachrichten enthalten demnach unter Umständen nur unvollständige oder gar keine TANs. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass man seine Pakete alternativ derzeit noch wie gewohnt mit der PIN abholen kann. (rei)


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Bausatz für Organe

Ärzte vom Karolinska Institut in Stockholm haben ein künstliches Gerüst für Organe entwickelt, das mit Zellen der Patienten besiedelt werden kann. Auf diese Weise lässt sich die sonst unvermeidbare Abstoßungsreaktion umgehen, berichtet Technology Review in seiner neuesten Ausgabe 11/2012 (seit kurzem am Kiosk oder portokostenfrei direkt im Heise Shop erhältlich).

Täglich sterben in Deutschland etwa drei Menschen, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan bekommen. Aber selbst glückliche Organempfänger müssen meist lebenslang Medikamente mit starken Nebenwirkungen einnehmen, damit ihr Immunsystem das fremde Organ akzeptiert. Um das zu verhindern, versuchten Forscher bisher, Spenderorgane einer Art Striptease-Methode zu unterziehen: Dabei werden die Zellen so lange aus dem Organ gewaschen, bis nur noch ein weißliches Gerüst übrig bleibt. Dieses Gerippe lässt sich zwar neu mit Patientenzellen besiedeln, doch die benötigten Spenderorgane sind eben rar.

Mit der neuen Methode hat das Wissenschaftlerteam um Philipp Jungebluth und Paolo Macchiarini bereits mehrere Patienten behandelt, deren Luftröhre durch Tumore teilweise zerstört worden war. Die Ärzte formten aus dem synthetischen Gerüstmaterial künstliche Bronchienstücke, setzten sie den Patienten ein – und beimpften das Gerüst vor dem Zunähen der Wunde mit Wachstumsfaktoren und körpereigenen Zellen.

Jungebluth zufolge bestehen die Vorteile eines synthetischen Bronchien-Gerüsts darin, dass man die Prothese genau an die Maße und Besonderheiten des Patienten anpassen könne. "Wir verwenden das gleiche PET-Polymer, das man aus den Cola-Plastikflaschen kennt", sagt der Forscher. Allerdings werde es für den medizinischen Einsatz zu ganz feinen, spinnenwebartigen Nano-Strukturen verarbeitet.

Mehr dazu in Technology Review:

(vsz)

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Studie: Jeder siebte Jugendliche geht freizügig mit Privatdaten um

Erkenntnisse über den teils laxen oder naiven Umgang Jugendlicher mit Daten, die die eigene oder auch die Privatsphäre anderer betreffen, verspricht eine Studie, die von der Landesanstalt für Medien NRW (LfM-NRW am Montag vorgestellt wurde. Hierfür wurde das Verhalten von 1300 Nutzer sozialer Netzwerke im Alter von 12 bis 24 Jahren analysiert.

Ein Ergebnis: Das sogenannte "Selbstoffenbarungsverhalten" ist bei Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren ausgeprägter als bei anderen Altersgruppen. Zugleich hat die Mehrheit der 12- bis 24-jährigen Nutzer im Prinzip restriktive Datenschutzeinstellungen – die Forscher unterscheiden zwischen "Wenigoffenbarern" (48 Prozent), "Privatsphäre-Managern" (39 Prozent), aber auch "Vieloffenbarern" (14 Prozent), Problematisch erscheint der Umgang mit Privaten vor allem auf dem Höhepunkt der Pubertät sowie bei Jugendlichen mit formal niedriger Bildung, so ein weiteres Ergebnis.

Auch wenn inzwischen die meisten Nutzer ihr Profil so eingestellt haben, dass nur von ihnen selbst hinzugefügte oder bestätigte Kontakte Zugriff darauf haben, werfen die Forscher die Frage auf, wie sinnvoll die Restriktion auf die eigene Kontaktliste ist, wenn sich in dieser auch unbekannte Personen befinden: Gerade bei den jüngeren Nutzern reiche es oftmals aus, eine Person dem Namen nach oder über andere zu kennen, um sie hinzuzufügen.

Bemerkenswert freizügig ist auch der Umgang mit geistigem Eigentum oder Privatsphäre Dritter: Knapp die Hälfte der 12- bis 14-jährigen Nutzer hat bereits Inhalte online gestellt, an denen sie kein Urheberrecht besaßen. Über alle Altersgruppen hinweg berichten 38 Prozent der Befragten, dass bereits Inhalte, mit denen sie nicht einverstanden waren (zum Beispiel Fotos) ohne ihre Zustimmung ins Netz gestellt wurden. Zugleich finden es zwei von fünf Nutzern (39 Prozent) in Ordnung, Inhalte online zu stellen, ohne dies mit den Betroffenen abzuklären.

Offenkundig sind sich viele Jugendliche nicht im Klaren darüber, dass sich digitalisierte Inhalte kaum noch aus dem Netz tilgen lassen, wenn sie einmal online veröffentlicht wurden. Aufhorchen lässt in diesem Zusammenhang ein Bericht des britischen Guardian, wonach Betreiber pornographischer Websites gezielt soziale Netzwerke nach passendem Content durchforsten. Von gut 12.000 Bildern und Videos mit sexuellen Inhalten, die Privatleute zum Beispiel in Social Networks abgelegt hatten, landeten demnach binnen vier Wochen über 10.000 auf "parasitären" Websites.

Eine Zusammenfassung der LfM-Studie "Digitale Privatsphäre: Heranwachsende und Datenschutz auf Sozialen Netzwerkplattformen" ist als PDF-Datei verfügbar. Die Studie wurde gemeinsam von der Forschungsstelle für Medienwirtschaft der Universität Hohenheim mit dem Lehrstuhl für Lehren und Lernen an der Bundeswehr-Universität München sowie der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) der Universität Kassel erstellt. (ssu)


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Bundestagsstudie: Öffentlich-rechtliche Inhalte sollten länger im Netz stehen

Vom Breitbandausbau bis zum Datenschutz umreißt eine neue Studie (PDF-Datei) des Büros für Technikfolgenabschätzung des Bundestags zahlreiche netzpolitische Handlungsfelder. Unter anderem empfehlen die Autoren, die derzeit geltenden Regelungen für die Verweildauer öffentlich-rechtlicher Inhalte im Netz zu überdenken. Die aktuelle bestehende Pflicht, Videos aus den Mediatheken spätestens nach sieben Tagen wieder zu "depublizieren", wirke sich "vermutlich nachteilig auf das Qualitätsspektrum der Inhalte im Internet" aus, heißt es in der Analyse. Dies könne auch die Nutzung anderen Contents und generell das Entstehen innovativer Formate negativ beeinflussen.

Auch die Meinungsvielfalt im Internet sehen die Verfasser nicht voraussetzungsfrei gesichert. Das Netz biete für die Öffentlichkeit zwar eine Reihe neuer Ausdrucksformen. Zu großen Teilen setzten aber weiterhin die großen Medienunternehmen mit Zeitungen und Zeitschriften sowie Fernseh- und Hörfunkprogrammen die großen Themen auf die Agenda. Informations- und Meinungsfreiheit bedürften deshalb nach wie vor einer staatlichen Regulierung, um Medienkonzentration zu verhindern oder einzudämmen. Um "journalistische Qualitätsangebote" zu fördern, seien Stiftungs- oder andere Anreizmodelle sowie verstärkte Kooperationen zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Privaten denkbar.

Neben einer Garantie der Netzneutralität halten die Verfasser auch eine stärkere Betonung der Unabhängigkeit von Online-Plattformen für nötig. Ziel müsse es sein, die Anbietervielfalt und einen diskriminierungsfreien Zugang zu dem neuen Medium zu garantieren. Von Portal- und Netzbetreibern sollte vor allem mehr Transparenz eingefordert werden, meinen die Forscher unter dem Stichwort "Plattformneutralität" und wollen auch Suchmaschinenbetreiber eingeschlossen wissen. Bisher sei noch zu wenig bekannt über die Praxis von Formen des Netzwerkmanagements und deren Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit, sodass es für eine stärkere Regulierung noch zu früh sei.

Die Studie moniert, dass die Bundesregierung Netzinfrastrukturen mit zuwenig Engagement vorantreibt. Im Vergleich Deutschlands mit Australien, Finnland, Großbritannien, Japan und den USA zeige sich, dass eine Reihe dieser Länder mit Blick auf ihren Breitbandausbau "deutlich ambitioniertere Ziele formuliert" hätten. Dies erstrecke sich insbesondere auf die angestrebte Bandbreite und den anvisierten Abdeckungsgrad. Offene Zugangsmodelle könnten ein Weg sein, um mehr Glasfaser unter die Erde zu bekommen. Dafür seien aber Kooperationsvereinbarungen und regulatorische Begleitmaßnahmen erforderlich.

Ebenfalls empfahlen die Wissenschaftler den Parteien, die Netzpolitik zu stärken und in einem offenen Dialog mit den Nutzern Perspektiven für die digitale Welt aufzuzeigen. Daueraufgaben müssten dabei auch Reformen des Urheberrechts und des Jugendschutzes bilden. (Stefan Krempl) / (axk)


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Microsoft gibt Startschuss für Windows Phone 8

Microsoft hat am Montag Abend Windows Phone 8 vorgestellt und präsentierte neue Funktionen und Apps. Als Hardware gab es allerdings nur die fünf Smartphones zu sehen, die bereits im Vorfeld von HTC, Nokia und Samsung angekündigt worden waren.


Microsoft-Manager Joe Belfiore (li.), CEO Steve Ballmer und Jessica Alba stellten am Montagabend in San Francisco Windows Phone 8 vor. Vergrößern
Bild: Microsoft

Windows Phone 8 bekommt eine ganze Palette neuer Funktionen, mit denen es an vielen Stellen zur Konkurrenz iOS und Android aufholt. Darüber hinaus wurde die Microsoft-eigene Kacheloptik noch einmal ein Stück verbessert. Im Startbildschirm lassen sich Kacheln nun per Touch in einem engeren Raster skalieren – bis zu vier Kacheln in der Breite sind möglich. App-Programmierer können zudem besser kontrollieren, welche Inhalte eine Kachel anzeigen soll. Als Beispiele nannte Microsoft-Manager Joe Belfiore eine neue Version der Facebook-App, die auf den Kacheln Inhalte aus Facebook und im Sperrbildschirm Nachrichten und Fotos aus dem sozialen Netzwerk anzeigt.

Microsoft nennt solche Apps, die sich in den Sperrbildschirm und in andere Stellen einklinken können, "Live Apps". Sie lassen sich beispielsweise auch im Speicher für Bank- und Kundendaten "Brieftasche" integrieren. Als weitere Apps, die zukünftig von den Möglichkeiten der Live-Apps Gebrauch machen werden, zeigte Belfiore unter anderem Twitter, den Hörbuch-Dienst Audible und Microsofts Foto-App Photosynth.

Auch in puncto App-Anzahl will Microsoft aufgeholt haben: Insgesamt 120.000 Apps sind im US-amerikanischen Marketplace demnach zu finden, 46 der 50 Top-Apps auf Android und iOS soll es inzwischen für Windows Phone geben.


In Kid's Corner können Anwender eine eingeschränkte Oberfläche für Kinder definieren. Vergrößern
Bild: Microsoft Anwender können unter Windows Phone 8 "Räume" anlegen, in denen man mit einer eingeschränkten Gruppe, zum Beispiel seiner Familie, kommuniziert. Darüber lassen sich nicht nur Textnachrichten, sondern auch Fotos, Notizen und Termine austauschen. Raum-Kalender können außerdem mit Smartphones ohne Windows Phone geteilt werden. In der "Kinderecke" kann man eine Oberfläche mit eingeschränktem Zugriff auf Funktionen und installierte Apps erstellen, wenn man seinen Kindern nicht den kompletten Smartphone-Inhalt in die Hand geben möchte. Über "Data Sense" loggt Windows Phone den Datenverkehr über WLAN und Mobilfunk und warnt, wenn eine selbst festgelegte Grenze erreicht wird. Auch wird ähnlich wie bei Amazon Silk und Opera Mini optional eine Datenkomprimierung vor der Mobilfunkübertragung durchgeführt.

Belfiore wies auf die Verknüpfung zwischen Windows-Phone- und anderen Windows-8-Geräten hin. Diese Verbindung funktioniert vor allem über Microsofts Cloud-Dienst Skydrive. Dieser verwaltet Daten wie Fotos, Videos, Office-Dokumente oder OneNote-Notizen und macht sie für die unterschiedliche Geräte verfügbar, bis zu 7 GByte Speicher sind kostenlos. Fotos können aus der Kamera-App automatisch auf den Skydrive-Speicher (in niedrigerer Auflösung) hochgeladen werden.

Viele Neuerungen hatte Microsoft bereits im Juni gezeigt, zum Beispiel den neuen Mobilbrowser, der auf der Engine vom Internet Explorer 10 basiert – gerade beim Rendering und dem Funktionsumfang beim Surfen hinkte Windows Phone bisher ein ganzes Stück hinterher. Microsoft hat außerdem das Multitasking überarbeitet, sodass Apps wie Navigationssoftware, Messenger oder VoIP-Dienste endlich vernünftig im Hintergrund laufen können. Als Beispiel zeigte Joe Belfiore die überarbeitete Skype-App, die jederzeit Nachrichten und Anrufe empfangen kann und tiefer ins System integriert ist.

Als Geräte führte Microsoft noch einmal die fünf Smartphones vor, die bereits in den vergangenen Monaten von ihren Herstellern präsentiert worden waren: Die beiden Lumias 920 und 820 von Nokia, das HTC 8X und 8S und das Samsung Ativ S. Microsoft-CEO Steve Ballmer versprach, dass noch viele weitere Modelle folgen würden. Als eines davon nannte er das Samsung Ativ Odyssey, ohne aber darüber Details zu verraten oder Fotos zu zeigen. Da es sich aber wohl um ein exklusives Gerät für den US-Mobilfunkanbieter Verizon handelt, dürfte es für den europäischen Markt eher uninteressant sein, genauso wie das Lumia 822, eine Verizon-Variante des Lumia 820.

Das Lumia 920 ist Nokias Flaggschifff mit Windows Phone 8. – Quelle: Volker Weber

Zum Europastart der Windows Phones nannte Microsoft keine Details, doch die Telekom teilte inzwischen mit, dass die beiden HTCs, das Samsung Ativ S und das Lumia 820 ab November erhältlich sein werden.

Kein Wort verlor Belfiore über die Zukunft älterer Windows-Phone-Geräte. Diese werden früheren Präsentationen zufolge kein Update auf Windows Phone 8 erhalten, selbst Spitzenmodelle wie das vor einigen Monaten vorgestellte Lumia 900 nicht. Microsoft hat für sie ein Feature-Update 7.8 versprochen, das die wichtigsten Funktionen von Windows Phone 8 nachrüsten soll. Wann dies ausgeliefert wird, teilte Microsoft jedoch nicht mit.

Auch HTC bringt gleich zwei Geräte mit Windows Phone 8 auf den Markt.

Windows Phone 8 und sein Desktop-Pendant Windows 8 teilen sich Kacheloptik und einige Bedienelemente. Ganz offensichtlich hofft das Unternehmen dabei auf einen Synergie-Effekt: Wer Windows 8 benutze, für den gebe es kein besseres Telefon als ein Windows Phone, so Steve Ballmer zum Abschluss der Veranstaltung. (acb)


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Montag, 26. November 2012

Features für Ruby 2.0 stehen fest

Die Ruby-Entwickler haben sich nun auf die neuen Features der Version 2.0 der Skriptsprache festgelegt. Yusuke Endoh, verantwortlicher Release-Manager der nächsten Sprachversion hat dafür jetzt den offiziellen Plan zur Veröffentlichung vorgelegt und will noch für diesen Oktober eine Feature-Preview für Ruby 2.0 vorbereiten. Die fertige Version soll am 24. Februar 2013 offiziell freigegeben werden.

Damit folgen die Ruby-Entwickler dem im Oktober 2011 festgezurrten Plan. Der Freigabetermin wäre das Datum, an dem die Sprache ihren 20. Geburtstag feiert. Zum Ende dieses Jahres soll außerdem ein erster Milestone erscheinen, auf den keine größere Codeänderungen mehr folgen sollen, der Schwerpunkt läge dann auf dem Testen.

Auch wenn die Anzahl der neuen Ruby-2.0-Features nicht unerheblich ist, hatte Ruby-Schöpfer Yukihiro "Matz" Matsumoto vorab die Erwartungen herunterzuschrauben versucht, als er sagte, dass die Änderungen geringfügiger ausfallen würden als die für Ruby 1.9. Genannt werden die Unterstützung für benannte Argumente und unter dem Namen Refinements eine neue Technik für sogenannte Monkey Patches.

Die Änderung darin, wie mit respond_to? geschützte Methoden behandelt, mag womöglich die größten Auswirkungen auf bestehenden Code haben. Auch sieht es danach aus, dass die Ruby VM eine Reihe Überarbeitungen erfahren soll, genannt werden Optimierungen im Bytecode, die Unterstützung von DTrace-Analysen und eine bessere Ablaufverfolgung. (ane)


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Kommentar: Mutig, mutig, Microsoft

Microsoft meint es ernst. Die weltweite Markteinführung von Windows 8 und seinem Smartphone-Pendant ist eines der wichtigsten Daten in der Unternehmensgeschichte. Wie viel am Erfolg des neuen Systems hängt, zeigt auch der Aufwand, den Microsoft für die Markteinführung betreibt. Es geht um nicht weniger, als die Marktführerschaft auch nach dem Paradigmenwechsel in der PC-Branche zu behaupten. Der Trend geht zum Tablet, die kleinen Touch-Geräte nagen an den Marktanteilen der klassischen PC-Hersteller – und damit an der Haupteinnahmequelle von Microsoft.

Microsofts Problem: Auf dem Tablet spielt Windows bisher trotz einiger Versuche keine Rolle – und das, obwohl Bill Gates die Bedeutung dieses Formfaktors schon früh erkannt hatte. Es war Apple, das mit dem iPad das erste markttaugliche Gerät herausgebracht hat. Das war im Januar 2010, ist also noch gar nicht so lang her. 100 Millionen iPads hat Apple seither verkauft. Dazu kommen noch andere Hersteller wie Samsung und Amazon. Das ist ein immer schneller fahrender Zug, auf den Microsoft jetzt noch aufspringen will.

Dafür braucht man Mut, und den beweisen die Microsofties. "Wir haben Windows völlig neu erfunden", sagt Steve Ballmer. Der größte Schritt ist der auf die ARM-Plattform. Damit steht Windows eine ganz neue Geräteklasse offen. Die Hardware-Branche freut sich über mehr Wahlmöglichkeiten, sie ist nicht mehr nur auf Googles Android angewiesen. Mit den unter eigener Flagge herausgebrachten Surface-Tablets zeigt Microsoft, wo die Reise hingehen soll.

Dazu kommt die engere Anbindung des Mobilbetriebssystems Windows Phone, das sich den Kernel mit dem "großen" Windows teilt und so zu einer weiteren Säule der neuen Strategie wird. Auch wenn die Kurve deutlich nach oben zeigt, ist Windows Phone noch längst nicht da, wo Ballmer und Windows-Phone-Chef Joe Belfiore es gerne hätten. Der harte Versionssprung, der Windows Phone 7 gnadenlos zum alten Eisen sortiert, dürfte sich allerdings nicht nur für Partner Nokia als heftiger Dämpfer erweisen.

Die Strategie ist auch nicht ohne Risiko. Mit der konsequenten Touch-Ausrichtung auch der Desktopvariante bricht Microsoft mit auf dem PC lange gepflegten Traditionen und geht das Risiko ein, viele Nutzer erst einmal zu vergrätzen. Kein Start-Button! OMG! Erinnert sich noch jemand an die Einführung von XP mit der bunten Luna-Oberfläche? Manchmal muss man eben mit dem Gewohnten brechen, um vorwärts zu kommen.

Die Nutzer müssen sich auf das Neue auch einlassen. Sie dürfen erwarten, dass Microsoft diesen wichtigen Meilenstein nicht mutwillig vergeigt. Denn wenn Redmond eins hat, dann ist das Kompetenz bei Betriebssystemen. Doch wer erwartet, das alles so ist wie immer, wird mit Sicherheit enttäuscht – und kann weiter Windows 7 einsetzen.

Wenn Microsoft dann noch die Kinderkrankheiten von Windows Phone behebt und der App-Markt tatsächlich von Desktop-Entwicklern belebt wird, hat die schöne neue Windows-Welt einiges Potenzial. Zumal Microsoft mit seinem neuen Musikangebot Xbox Music plattformübergreifend all das bietet, was man sich sonst bei verschiedenen Konkurrenten zusammenkaufen muss.

Und noch etwas spricht dafür, dass Microsoft eine echte Chance hat: Die Konkurrenz ist auch nicht mehr cooler. Vorbei sind die Zeiten, in denen Windows für den bebrillten Nerd mit sozialen Phobien steht und der Mac im St. Oberholz für Image-Bonus sorgt. Mal ehrlich: Selbst meine Mutter hat ein iPhone. Von der Masse (und Mama) abgrenzen geht viel besser mit Exoten wie Windows Phone – noch. (vbr)


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Ext4-Bug: Entwarnung

Die Ext4-Entwickler sind dem gestern bekannt gewordenen Bug im Linux-Dateisystem Ext4 offenbar auf die Spur gekommen. Wie Ted Ts'o schreibt, lässt sich der Bug nur unter "sehr esoterischen" Bedingungen reproduzieren – für die allermeisten Anwender dürfte keine Gefahr bestehen.

Das Problem war bei einem User aufgetreten, der in einem komplexen Setup lokale und NFS-Laufwerke ineinander mountet und die Dateisysteme beim Herunterfahren mit der umount-Option "-l" (lazy unmount) aushängt. Dabei werden die Laufwerke sofort ausgehängt, auch wenn sie noch beschäftigt sind (umount-Fehlermeldung ohne "-l": "device busy"), weil noch auf Dateien oder Verzeichnisse zugegriffen wird oder der NFS-Server hängt. Wird der Rechner vor dem Abschluss der nach einem "lazy unmount" nötigen Aufräumarbeiten heruntergefahren, kann das beobachtete Verhalten vorkommen, wenn zudem spezielle Mount-Optionen (unter Verdacht stehen nobarrier und journal_async_commit) verwendet werden.

Die Entwickler arbeiten immer noch daran, die genauen Bedingungen für das Auftreten des Fehlers und die betroffenen Kernel-Versionen herauszufinden. Allerdings scheint bereits klar zu sein, dass das Problem nur sehr wenige Linux-Anwender betrifft – möglicherweise sogar nur den User "nix", der den Bug entdeckte. (odi)


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Yahoo schluckt Stamped – und damit einige Ex-Google-Mitarbeiter

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Audio/MIDI-Sequencer Live 9 angekündigt

Das Berliner Unternehmen Ableton hat die bereits lange erwartete neunte Version seines Audio/MIDI-Sequencers Live angekündigt. heise online hatte bereits Gelegenheit, einen Blick auf das Programm zu werfen, das im 1. Quartal 2013 auf den Markt kommen soll. Aktuell wird Live nach Herstellerangaben von rund 1,7 Millionen Anwendern weltweit eingesetzt.

Zu den interessantesten Neuerungen gehören die Werkzeuge "Harmony/Melody/Drums to MIDI", die Audioaufnahmen in MIDI-Daten umwandeln. Bei der Demonstration konvertierte Live 9 unter anderem eine Beatboxing-Aufnahme in einen MIDI-Track für ein virtuelles Drumkit, wobei die Software zwischen den einzelnen mit der Stimme "simulierten" Schlaginstrumenten unterschied und die korrekten Steuersignale für Kickdrums, Snares und HiHats erzeugte. Ebenso wandelte Live 9 eine gesummte Melodie und eine komplexe Klavieraufnahme problemlos um.


Live 9 lässt nun in der Session-Ansicht die Aufzeichnung von Automationen zu. Unten kann man sehen, dass sich zudem jetzt auch Kurven einzeichnen lassen. Oben links erkennt man den überarbeiteten Browser. Vergrößern
Bild: Ableton Stark überarbeitet wurden die Bereiche Automation und Effekte. So lassen sich Automationen nun auch in der Session-Ansicht in Echtzeit aufzeichnen, weiterhin ist das Einzeichnen von Kurven möglich. Beim neuen virtueller Equalizer "EQ Eight" lässt sich das Spektrum-Display in ein eigenes, größeres Fenster auslagern, was der Übersichtlichkeit sehr zuträglich ist. Ableton verspricht, dass alle Studioeffekte in Live 9 besser klingen und mehr Funktionen bieten als zuvor. Im Bereich Audioediting konnten wir keine spürbaren Veränderungen feststellen.


Hier die Arrangement-Ansicht, an der sich allerdings recht wenig geändert hat. Interessanter sind die neuen Effekte in der unteren Zeile. Zu sehen ist darüber das separate Spektrum-Display des EQ Eight. Vergrößern
Bild: Ableton Die charakteristische Bedienoberfläche von Live wurde insgesamt nur moderat überarbeitet. Die wichtigsten Neuerungen betreffen den Browser, der nun wesentlich aufgeräumter wirkt, schneller auf Eingaben reagiert und das Einbinden beliebiger Ordner (auch auf externen Laufwerken) erlaubt. So lassen sich etwa verschiedene Projekte leichter trennen. Eine übergreifende Suche ist ebenfalls integriert. Eine Instant-Preview-Funktion verschafft dem Anwender eine einfache Möglichkeit, Sounds aus den Ableton Packs ohne spürbare Verzögerung vorzuhören. Auch MIDI-Clip und von Ableton vertriebene Instrumente lassen sich so schnell mal anspielen, um einen ersten Eindruck zu erhalten.

Ableton Live wird neben der Standardversion für rund 350 Euro weiterhin der abgespeckten Ausführung "Intro" für knapp 80 Euro und in der erweiterten Fassung "Suite" für rund 600 Euro erhältlich sein. Letztere umfasst künftig auch die bislang nur separat angebotene Erweiterung "Max for Live" (M4L), eine grafische Entwickleroberfläche, mit der sich neue Instrumente, außergewöhnliche Audioeffekte und weitreichende MIDI-Kontrollfunktionen realisieren lassen. Mitgeliefert werden 24 neue M4L-Patches, darunter Mono Sequencer, Buffer Shuffler (zum Neu-Zusammenwürfeln von Beats) und Convolution Reverbs. Die Basis für Max for Live bildet die Max-Version 6.1, die (wie bereits Live 8.4) auf 64-Bit-Betriebssystemen läuft und erstmals eine echte DSP-Programmierung ermöglicht. Bisherige M4L-Patches sollen weiterhin laufen.

Ableton Live 8 ist ab sofort mit 25 Prozent Preisnachlass und einem kostenlosen Upgrade auf Live 9 verfügbar. Der Hersteller informiert auf seiner Website darüber, wieviel ein Upgrade kostet; der Preis hängt erwartungsgemäß jeweils davon ab, von welcher Live-Version aus das Updgrade erfolgt. Öffentliche Betaversionen von Live 9 sollen in Kürze erhältlich sein. (nij)


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Handy am Steuer: Junge Lenker besonders oft abgelenkt

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Ableton bringt eigenen Controller für Live 9

Der Software-Hersteller Ableton konnte auf seinem Event vergangene Woche in Berlin die rund 150 geladenen Gäste sicher nicht mit der Ankündigung der lange erwarteten neunten Auflage seines Audio/MIDI-Sequencers "Live" überraschen. Dafür zauberte das Unternehmen mit dem "Push" einen eigenen Controller und sein erstes Hardware-Produkt überhaupt aus dem Hut, der im ersten Quartal 2013 erhältlich sein soll.

Dedizierte Controller für Ableton Live gibt es von den Drittfirmen AKAI Professional (APC 20 und APC 40) und Novation (Launchpad) schon lange. Push geht bezüglich der Bedienelemente und des Funktionsumfangs jedoch weit über diese Modelle hinaus. So bietet das Gerät unter anderem 64 anschlagsdynamische, mehrfarbig beleuchtete Pads mit Aftertouch-Funktion, einen Touch-Strip-Sensor mit 24 LEDs, 11 Endlos-Drehregler mit Druckfunktion und ein vierzeiliges LC-Display. Letzteres soll dafür sorgen, dass der Benutzer bei der Bedienung des Controllers nicht mehr auf den Computer schauen muss.


Abletons erster eigener Hardware-Controller Push ist (mit Drehreglern) gerade einmal 4,6 cm hoch. Vergrößern
Bild: Ableton Obwohl Push, der von AKAI Professional nach Abletons Vorgaben gefertigt wird, selbst keine Tonerzeugung mitbringt, bezeichnet Ableton das Gerät als Instrument. Tatsächlich lassen sich über die 64 Pads Melodien einspielen, wobei die Tastenbelegung einer eigens entwickelten Logik folgt. Auch für Keyboarder ist diese zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Ableton verspricht aber eine intuitive Bedienung, zumal die Pads je nach gewählter Skala die Anordnung der Noten in verschiedenen Farben darstellen. Auch eine Step-Sequencer-Funktion, die viele Anwender bei den bislang erhältlichen Live-Controllern vermisst haben, ist integriert.

Das Vorserien-Gerät machte bereits einen guten Eindruck, ein abschließendes Urteil konnte sich heise online aber noch nicht bilden. Blieb das angepeilte Einsatzgebiet zunächst etwas unklar, schien sich letztlich herauszukristallisieren, dass der rund 3 Kilogramm schwere Push eher für den Studiobereich denn für den Bühneneinsatz gedacht ist – auch wenn er samt Laptop in einen Rucksack passt.


Push wird per USB mit dem Rechner verbunden und auch von diesem mit Strom versorgt. Schließt man ein externes Netzteil an, erhöht sich aber die Helligkeit des Displays und der LEDs. Vergrößern
Bild: Ableton Alles, was mit Push erschaffen wird, hält Ableton live 9 fest. Man kann es anschließend am Computer editieren, arrangieren und exportieren. Push selbst nutzt nur die Session View von Live, nicht die Arrangement-Ansicht. Die mit der Ableton Live 9 Suite mitgelieferten Max-For-Live-Patches sind bereits auf die Zusammenarbeit mit Push vorbereitet.

Push wird per USB mit dem Rechner (Windows-PC oder Mac) verbunden und auch von diesem mit Strom versorgt. Wird ein externes Netzteil angeschlossen, erhöht sich aber die Helligkeit des Displays und der LEDs. Am Gerät finden sich neben dem Port für das externe Netzteil noch zwei Fußschalter-Anschlüsse. Optional ist eine stabile Metall-Abdeckung erhältlich, die Push zum Spielen in einem Winkel hält.

Obwohl der angepeilte Listenpreis von rund 500 Euro von den geladenen Experten an sich sehr positiv bewertet wurde, kam nach der Präsentation doch leichte Kritik an Abletons Preispolitik auf. Der Grund dafür ist, dass das Gerät wegen der starken Verzahnung mit der Musiksoftware nur mit Live in der Version 9 läuft. Diese wird zwar mitgeliefert, allerdings lediglich in der abgespeckten Intro-Ausführung. Bestandskunden mit Live 8 oder Live 8 Suite würden somit praktisch runtergestuft. Ableton erklärte auf Nachfrage zu diesem Punkt jedoch, dass es spezielle Upgrades für diese Anwender über den eigenen Online-Shop auf seiner Website anbieten werde. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass Live-8-Besitzer, die Push beim örtlichen Händler erwerben, das Update auf Live 9 besser nicht dort, sondern direkt bei Ableton kaufen. (nij)


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Sonntag, 25. November 2012

MS Office 2013 steht ab sofort zum Download bereit

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Panasonic prüft Ausstieg aus Smartphone-Markt in Europa

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Samsung Electronics mit Rekordergebnis

Samsung hat im dritten Quartal 2012 dank des boomenden Geschäfts mit Smartphones ein Rekordergebnis eingefahren. Der Überschuss verdoppelte sich nahezu im Jahresvergleich auf 6,6 Billionen Won (etwa 4,7 Milliarden Euro), wie der Marktführer bei Mobiltelefonen, Speicherchips und Fernsehern mitteilte.

Der Umsatz stieg um 26 Prozent auf 52,2 Billionen Won. Der Konzern führte das deutliche Plus auf die Handysparte und die steigende Nachfrage nach Displays zurück. Die Zuwächse dort konnten die Schwäche im Chipbereich ausgleichen.

Samsung ist inzwischen zum weltgrößten Handy-Hersteller aufgestiegen und hielt zuletzt auch klar die Spitzenposition im lukrativen Smartphone-Markt. Das Unternehmen selbst nennt keine Absatzzahlen mehr. Doch schätzen Marktexperten, dass Samsung im vergangenen Quartal über 57 Millionen Smartphones verkaufen konnte. Das würde die rund 50 Millionen Geräte aus dem zweiten Vierteljahr deutlich übertreffen. Schon da hielt Samsung fast ein Drittel des Smartphone-Marktes.

Die Sparte IT & Mobile Communications verzeichnete einen operativen Gewinn von 5,6 Billionen Won – mehr als das Doppelte des Vorjahres – bei einem Umsatz von 29,9 Billionen Won. Mit mobilen Geräten allein setzte das Unternehmen 26,2 Billionen Won um, das sind 82 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Mit Display-Panels setzte Samsung 8,46 Billionen Won um, 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Operativ landete Samsung hier nach einem Verlust nun in den schwarzen Zahlen. Der Umsatz der Halbleiter-Sparte ging um 8 Prozent auf 8,72 Billionen Won zurück, der operative Gewinn betrug 1,15 Billionen Won. Der Umsatz mit DRAM-Chips für PC allein schrumpfte wegen geringerer Nachfrage von 5,5 Billionen auf 5,2 Billionen Won. Die Sparte Consumer Electronics setzte 11,6 Billionen Won um. Der operative Gewinn stieg hier um 38 Prozent auf 430 Milliarden Won. (mit Material von dpa) / (anw)


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